Frettchen Sprache

   
 


 

 

Home

=> Das ist Tina

=> Frettchen Sprache

=> Die 10 Gebote eines Frettchen

=> Die 10 Bitten eines Frettchen an seinen Menschen

Meine Rasselbande

Bilder

So wohnen wir

Unsere vierbeinigen Mitbewohner

Gästebuch

Regenbogenbrücke

 


     
 

Frettchen zeigen uns ganz genau was sie wollen ,man muss nur genau hinsehen und hören 
Zur besser Verständigung habe ich mal ihre Sprache hier aufgeschrieben was besonder für Frettchen Anfänger hilfreich ist 
Das Frettchen hüpft laut keckernd herum: Dem Tier geht es bestens. Es fühlt sich pudelwohl, ist ausgelassen und will spielen.
Das Frettchen macht sich groß und steht ganz still: Irgendetwas hat den kleinen Strolch verunsichert. Er hat die potenzielle Gefahrenquelle im Blick und ist jederzeit bereit zu fliehen.
Das Frettchen stellt die Haare auf: Das Tier hat sich erschrocken und ist sehr ängstlich. Wahrscheinlich wird es gleich die Flucht ergreifen.
Das Frettchen wedelt sehr schnell mit dem Schwanz: Dies ist ein Zeichen großer Anspannung. Es kann sowohl negative also auch positive Spannung, zum Beispiel beim Spiel, ausdrücken.
Das Frettchen plustert den Schwanz auf: Der kleine Räuber reagiert ablehnend auf unwillkommen Gerüche oder Artgenossen. Das ist ein Warnsignal.
Die Lautsprache
Nestgezwitscher: Frettchen-Welpen geben der Mutter mit leisen fiepsenden Tönen zu verstehen, dass sie gesund und munter sind und Hunger haben.
Muckern: Mit einem lang gezogenen „göög göög“ geben Frettchen ihrer Umwelt zu verstehen, dass es ihnen bestens geht.
Gockern: Mit dieser schnellen Variante des Muckerns drücken die kleinen Rabauken Erregung aus. Auslöser können eine neue Umgebung oder ein unbekannter Artgenosse sein.
Fauchen: Mit diesem Laut werden Missfallen und Ärger deutlich gemacht. Jetzt sollte man das Tier nicht weiter reizen.
Quieken: Bei heftigen Streitereien untereinander hören sich Frettchen manchmal wie ein ganzer Schweinekoben an.
Bellen: Wenn ein Frettchen sich erschreckt oder Angst hat, lässt es einen kurzen, schrillen Schrei los, der als Bellen bezeichnet wird. Meist entleeren die Tiere in dieser Situation auch die Analdrüse.(Stinkbomben) 
Keckern: Wenn Sie Ihr Haustier einmal aus Versehen auf den Schwanz treten, wird es sich sofort mit einem hellen, lauten Quieken beschweren.
Schreien: Hat das Tier extrem starke Schmerzen, schreit es manchmal durchdringend. Meistens ist es dann schon nicht mehr bei Sinnen.


 
 

 

 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden